| Unser Therapieangebot | |
| - | Krankengymnastik / Physiotherapie |
| Manuelle Therapie | |
| - | Manuelle Lympdrainage |
| - | Atemtherapie |
| - | Massage, Bindegewebsmassage (BGM) |
| Cranio-Sacral-Therapie | |
| Dorn-Breuss Methode | |
| - |
Thermotherapie
(Eis-, Fango-, Bienenwachsauflagen, Wärmestrahlung) |
| Bienenwachsfango | |
| Pilates | |
| Yoga | |
| - | |
| - | Rückbildungsgymnastik |
| - | TerapieMaster (ähnlich Schlingentisch) |
| - | Triggermanipulation |
| - | Arthromuskuläre Programmierung |
| - | Hausbesuche |
| Krankengymnastik / Physiotherapie | |
|
Die Krankengymnastik wird in
vielen medizinischen Bereichen eingesetzt.
Die Anwendungsbereiche beinhalten die Orthopädie, Chirurgie, Gynäkologie, Neurologie etc. Zur Krankengymnastik zählen folgende Aufgaben: |
|
| 1. Die
prophylaktisch Aufgabe:
- Vermeidung von Muskelkontrakturen ( Kontraktur = Verkürzung) und Gelenkversteifung - Vermeidung von Atrophien (= Abbau / Verkleinerung) von Muskeln oder Organen, welche durch Inaktivität entstehen können - Anregung des Blutkreislaufs zur Vermeidung von Thrombose (Blutpfropf entstanden durch Verklebung von Blutplättchen) - Vermeidung von Lungenerkrankungen ( z.B. Lungenentzündung) |
|
| 2. Die
therapeutische Aufgabe:
- Training der Muskelkraft - Koordiniertes Üben von Bewegungen - Lösen von Gelenkblockaden und Wiedererlangen der Bewegungsfreiheit bei entstandenen Gelenkversteifungen |
|
| 3. Die
rehabilitative Aufgabe:
- Wiedereingliederung des Patienten in den Alltag |
|
| (nach oben) | |
| Manuelle Lymphdrainage | |
|
Die Manuelle Lymphdrainage ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen. Ihre Wirkungsweise ist breit gefächert. Sie dient unter anderem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, welche nach einer Operation (z.B. Hüft-TEP oder Mamma-OP) auftreten können, oder traumatologischen Erkrankungen die mit einer Schwellung einhergehen wie z.B. Verstauchungen oder Muskelfaserrisse.Diese Schwellungen können zu Schmerzen und Spannungen im Gewebe führen. Die Manuelle Lymphdrainage schafft hier mit ihrer entstauenden Wirkung Linderung und fördert den Heilungsprozess. Dafür wird durch sanfte Verschiebetechniken Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefäßsystem verschoben und kann somit leichter abtransportiert werden. Bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen (chronische Stauungen) wird diese Therapie mit Kompressionsverbänden und Hautpflege kombiniert und unter dem Begriff KPE (Komplexe Physikalische Entstauungstherapie) zusammengefasst. Zu den Kontraindikationen gehören z.B. die dekompensierte Herzinsuffizienz oder eine akute, fieberhafte, bakterielle Infektion. |
|
| (nach oben) | |
| Atemtherapie | |
|
Der Atem ist Leben und das Leben ist Atem Viele Menschen leben mit einer chronischen Lungenerkrankung. Meist gehen diese Erkrankungen mit Problemen wie Atemnot, verminderte Belastbarkeit oder häufigen Infekten einher. Eine physiotherapeutische Atemtherapie soll zum Abbau von Fehlatembewegungsformen durch Atemschulung, zur Lösung und Transport von vorhandenem Sekret, zur besseren Belüftung der Lunge und zur Stabilisierung eines instabilen Bronchialsystems wie z.B. bei COPD oder einem Lungenemphysem führen. Darauf aufbauend sind die Ziele:- Stärkung der Atemmuskulatur - Verbesserung der Beweglichkeit des Brustkorbs und der Wirbelsäule - allgemeine Leistungssteigerung - Ausdauersport ( nur nach Absprache mit dem Arzt )
mögliche Anwendungsgebiete:
|
|
| (nach oben) | |
| Massage, Bindegewebsmassage (BGM) | |
| Die klassische Massage ist eine zu Heilzwecken von Hand ausgeführte mechanische Behandlung der Körperdecke, der tiefer liegenden Gewebe und der Muskulatur mit objektiven Wirkungen. | |
| Die klassische Massage wird bei Störungen am Bewegungsapparat eingesetzt. Spezielle Massagen (z.B. Bindegewebsmassage) beeinflussen auf nervös-reflektorischem Weg vorwiegend innere Organe. | |
| Die therapeutische Wirkung von Massage: | |
| - | Steigert die örtliche Durchblutung im oberflächlichen und im tieferer Gewebe bis zu 500% |
| - | Entstauung im Venen und Lymphbereich |
| - | Erzielt Schmerzauflösung |
| - | Regulation des Muskelspannung |
| - | Entkrampfend |
| Wirkungsvoll sind Massagen unter anderem bei: | |
| - | Schmerzhaften Gelenkserkrankungen und eingeschränkter Beweglichkeit |
| - | Bandscheiben- und Wirbelsäulenschäden |
| - | Durchblutungsstörungen |
| - | Kopfschmerzen und Migräne |
| - | Nervosität, Unruhe, Streß |
| - | Schlafstörungen |
| - | Verdauungsbeschwerden |
| - | Rheumatische Erkrankungen |
| - | Nach Unfällen und Operationen |
| (nach oben) | |
| Thermotherapie | |
| 1. Wärmetherapie: | |
| Darunter versteht man den Einsatz von Wärmeauflagen wie z.B. Fango oder bei uns Bienenwachs, Rotlicht sowie die „heiße Rolle“. | |
| 2. Kryotherapie: | |
| Diese wird häufig auch als Kältetherapie bezeichnet. Dabei werden vorwiegend Eisauflagen verwendet. Sie haben eine schmerzlindernde Wirkung und verringern die Nervengeschwindigkeit. Meistens werden sie im Zusammenhang mit Krankengymnastik eingesetzt. | |
| (nach oben) | |
| Rückbildungsgymnastik | |
| Inhalte der krankengymnastischen Behandlung: | |
| - | Informationen über den Beckenboden |
| - | Wahrnehmung der Beckenbodenmuskulatur (Körperwahrnehmungsschulung) |
| - | Atemschulung zur sanften Stimulation des Beckenbodens |
| - | Funktionelle Bauchmuskelkräftigung |
| - | Haltungsschule |
| - | Integration der Übungen und Kenntnisse in den Alltag |
| (nach oben) | |
| Magnetfeldtherapie | |
| Unter Magnetfeldtherapie versteht man den therapeutischen Einsatz von gepulsten oder statischen Magnetfeldern zu Zweckender Behandlung von Erkrankungen. Laut erster schriftlicher Zeugnisse sind Magnetfelder bereits vor über 3500 Jahren zur Behandlung verschiedener gesundheitlicher Störungen zur Anwendung gekommen. | |
|
Der Patient spürt
dabei nichts oder nur ein ganz geringes Wärmegefühl,
das bedeutet, dass Magnetfeld entfaltet sich ganz im Stillen (im
Inneren des Körpers).
|
|
| Anwendungsgebiete für die Magnetfeldtherapie: | |
| - | Zur Unterstützung der Wundheilung |
| - | Als Schmerzbehandlung besonders im Bereich des Bewegungsapparats |
| - | Bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparats (z.B. Arthrose, Arthritis) |
| - | Im Sport zur Leistungsverbesserung und bei Verletzungen zur raschen Regeneration |
| - | Bei Schlafstörungen und streßassoziierten Erkrankungen |
| - | Zur Entspannung |
| - | Bei Stoffwechselerkrankungen |
| - | Bei Nervenerkrankungen und -verletzungen |
| - | Bei Hauterkrankungen |
| - | Zur Steigerung des Immunsystems |
| - | Zur allgemeinen Leistungssteigerung |
| - | Prophylaxe |
| Die Wirkungsweise der Magnetfeldtherapie: | |
| - | Positive Einwirkung auf das vegetative Nervensystem |
| - | Stoffwechselanregung |
| - | Direkter Einfluß auf Knorpelzellen |
| - | Stimulierend auf Nervenzellen |
| - | Beschleunigt die Regeneration von erkranktem Gewebe und Knochen |
| - | Verbesserung die Durchblutung |
| - | Verbesserung des Energiehaushalts |
| (nach oben) | |
| TerapieMaster | |
| Das seit zwölf Jahren in Norwegen erfolgreich praktizierte Konzept des TerapiMasters, ist eine moderne Form des Schlingentisches | |
| Anwendungsbereiche: | |
| - | Entspannung / Entlastung |
| - | Beweglichkeitstraining Traktion |
| - | Training der stabilisierenden Muskulatur |
| - | Training in einer offenen und einer geschlossenen kinetischen Kette |
| - | Dynamisches Training der Bewegungsmuskulatur |
| - | System mit Progressionsstufen zur Dosierung von Übungen |
| - | Konditionstraining |
| Das Konzept | |
| Es ist ein ganzheitliches Konzept für eine aktive Behandlung und aktives Training mit dem Ziel, langfristig Beschwerden im Muskel- und Skelettsystem zu verbessern oder zu beheben. Das ganzheitliche Konzept basiert auf den Grundelementen, die heute im Bereich des aktiven Trainings und der aktiven Rehabilitation als die wichtigsten gelten. Das Augenmerk wird auf die Behandlung von Beschwerden im Muskel- und Skelettsystem gelenkt. | |
| (nach oben) | |
| Triggermanipulation | |
| Triggermanipulation bezeichnet eine passiv durchgeführte
Druckbehandlung einer veränderten Muskelfaser oder ganzer
Muskelstränge. (Trigger = Verursacher/ Auslöser) Ein Triggerpunkt ist eine lokale Veränderung
(Verhärtung) eines Muskels. |
|
| (nach oben) | |
| Arthromuskuläre Programmierung | |
| Als Grundlage
für die Anwendung dieser Technik wird angenommen, dass das
betroffenen Gelenk in einer minimalen Fehlposition steht. Die Behandung erfolgt auf aktiv/passiven Bewegungen in denen der Therapeut das Gelenk aus seiner Fehlposition zurück in die physiologische Stellung führt. |
|
| (nach oben) | |